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      Liberale Eugenik?

      Nicholas Agar's Liberal Eugenics
      "Es gibt zwei grundlegende Ans?tze für das menschliche Gedeihen. Monisten denken, dass es eine beste Art des Lebens gibt, und dass Urteile darüber, wie gut ein gegebenes Leben ist, davon abh?ngen, wie nahe es an dieses Ideal herankommt. Der Monismus fordert, dass Optimierungs-Technologien eingesetzt werden sollen, um Menschen zu schaffen, die diesem idealen Zustand so nahe wie m?glich kommen. In Kapitel 1 habe ich zwei monistische Standpunkte beschrieben. Die Nazis h?tten die Liste der Charakteristika zur Zulassung an die SS übergeben, als Universalvorlage für Optimierungs-Technologien. Der hedonistische Utilitarismus ist eine weniger unangenehme Variante des Monismus, demgem?? das beste menschliche Leben dasjenige ist, das so viel Glück und so wenig Leiden wie m?glich beinhaltet – aber wie der Nazismus l?sst auch er keinen Raum für bedeutende Wahlm?glichkeiten hinsichtlich der Optimierung.“
      Nicholas Agar
      Liberal Eugenics, 2004 (Seite 41)

      "Die Vorstellung, dass wir jeden Menschen genetisch dahingehend manipulieren müssen, dass er emotional so euphorisch wie m?glich wird, ist absurd. Eine Pers?nlichkeit, die Verhaltensgenetiker vielleicht als ?ngstlich, niedergeschlagen, zornig und abweisend beschreiben würden, halten andere wom?glich für vorsichtig, düster, skeptisch, und intolerant gegenüber Dummk?pfen. Wir alle kennen Menschen, die ein absolut lebenswertes Leben führen, deren Charakter jedoch der zweiten Liste entspricht. Es ist schwer vorstellbar, dass deren blo?e Existenz im Zeitalter menschlicher Optimierung unmoralisch w?re."
      Nicholas Agar
      Liberal Eugenics, 2004 (Seite 100/101)

      Liberale Eugenik und das Freiheitsprinzip

      Nicholas Agar vertritt eine Position, die zwischen Biokonservativen wie Leon Krass (?die Weisheit der Abneigung“) und dem Transhumanismus angesiedelt ist. Transhumanisten befürworten den Einsatz von Biotechnologie zur ?berwindung unserer menschlichen Beschr?nkungen, damit es uns allen ?besser als gut“ gehen m?ge. Agars lesenwertes, humanistisch inspiriertes und wissenschaftlich sachkundiges Buch Liberal Eugenics tritt für die reproduktive Freiheit ein – für das Recht werdender Eltern, bei ihren künftigen Kindern Optimierungs-Technologien anzuwenden. Agars Demontage der Biotechnik-Gegner ist fundiert. Auch argumentiert Agar überzeugend sowohl gegen das Schreckgespenst einer huxley'schen ?Sch?nen neuen Welt“ als auch gegen eine koerzitive, faschistoide Eugenik. Dennoch streitet er ab, dass Eltern moralisch verpflichtet sein werden, die neue genetische Medizin anzunehmen und so das Wohlbefinden künftiger Kinder zu maximieren.

      Agars Einwand gegen eine Zukunft des genetisch maximierten Superglücks für alle umfasst zweierlei:

      1) Klassischer Utilitarismus ist ?monistisch“.

      Im Gegensatz zum freundlicher klingenden Wort ?Pluralismus“, klingt der Begriff ?Monismus“ seinem Geiste nach in der Tat verst?rend totalitaristisch. Eine ?monistische“ Ethik wirkt dann besonders düster, wenn sie mit Hinweisen auf die Nazis und die SS gekoppelt ist, einer einzigartig potenten Form von Schuld durch Komplizenschaft. In Wirklichkeit w?re eine Welt universeller seelischer Super-Gesundheit nicht nur ?weniger unangenehm“ als eine Welt, die vom Ethos der hitler'schen SS dominiert wird, sondern ihrer ureigensten Natur nach harmlos: Niemand kommt zu Schaden. Aufschlussreicher als jegliche Parallele zur SS ist ein Vergleich mit dem ?Monismus“, den Keimbahn-Eingriffe zugunsten eines k?rperlich krankheitsfreien Lebens mit sich bringen: unsere bereitwilliger anerkannte Verpflichtung, unser m?glichstes zu tun, damit unsere Kinder keine unn?tigen k?rperlichen Qualen erleiden, sondern sich k?rperlicher Gesundheit im ?berma? erfreuen k?nnen. Die von Agar gezogene Parallele zu einer Mitgliedschaft in der rassisch-elit?ren SS ist an sich ungeeignet, da eine solche Mitgliedschaft bewusst exklusiv konzipiert war, wohingegen der ganze Sinn des Dr?ngens auf unsere moralische Verpflichtung zur Maximierung des Wohlbefindens aller darin besteht, dass diese inklusiv ist: kein Kind sollte aus- oder zurückgelassen werden. Der konsequente Utilitarist h?lt daran fest, dass (letztendlich) die Mitglieder aller h?heren Spezies in die moralischen ?berlegungen mit einbezogen werden sollten: Biotechnologie soll angewandt werden, um das Wohlbefinden aller fühlenden Wesen zu f?rdern. Eine entsprechende Verpflichtung auf das Wohlbefinden aller fühlenden Wesen ist in der Transhumanistischen Erkl?rung festgeschrieben.

      Die Parallele zwischen genetisch vor-programmierter physischer Gesundheit und genetisch vor-programmierter psychischer Gesundheit sollte angesichts von Agars Bedenken über eine monistische Ethik eingehender betrachtet werden – und vermittels der Anwendung von Agars eigener ?...Methode moralischer Bilde, die uns helfen, Entscheidungen über Optimierungs-Technologien zu treffen. Das moralische Bild einer ungewohnten Praktik ist eine andere Praktik, gew?hlt sowohl aufgrund ihrer ?hnlichkeit zur problematischen Praktik als auch aufgrund der Tatsache, dass sie moralische Reaktionen hervorruft, die uns vertraut sind. Wenn wir unser Bild gut gew?hlt haben, wird die ?bereinstimmung erfordern, dass wir auf die ungewohnte Praktik in gleicher Weise reagieren wie auf die gewohnte“ (Liberal Eugenics, Seite 39). Ob sich Mitglieder der Gattung Homo Sapiens ihrer ?moralischen Reaktionen“ jemals berechtigterweise sicher sein k?nnen, ist allerdings fraglich (vergleiche: Humes Guillotine, d. h. die Sein-Sollen-Dichotomie; von der bis zum heutigen Tag dokumentierten Menschheitsgeschichte ganz zu schweigen); dennoch kann Agars Methode aufschlussreich sein.

      Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit folgenderma?en: ?Gesundheit ist ein Zustand vollst?ndigen k?rperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens, nicht nur die Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen“. In unserer post-genomischen Zukunft k?nnte solch umfassendes k?rperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden genetisch für alle vorherbestimmt sein, nicht nur für eine genetische Elite. Doch eine solche Super-Gesundheit würde weder diktieren, wie man sein Leben zu führen hat, noch welche Werte es beinhalten sollte. Ein durchweg krankheitsfreies Leben umfasst die Abwesenheit der hydrak?pfigen Vielfalt k?rperlichen Unwohlseins: Ein durchweg krankheitsfreies Leben, wie von den ethischen Monisten verordnet, ist in der Tat, wie Agar es im Zusammenhang mit seelischer Gesundheit formuliert, die ?eine, beste Art, wie menschliches Leben sein sollte“. Lebenslanges k?rperliches Wohlbefinden erweitert und diversifiziert gleichwohl die Lebensm?glichkeiten einer Person, und erlaubt gr??ere Vielfalt und Fülle neuer Erfahrungen. Es gibt praktisch unendlich viele M?glichkeiten, ein Leben ohne k?rperlichen Schmerz zu gestalten. Optimierungs-Technologien k?nnen ?eingesetzt werden, um Menschen zu schaffen, die so nahe als m?glich an diesem idealen Zustand“ eines k?rperlich gesunden, schmerzfreien Lebens sind. Ja, die Programmierung zu universeller physischer Super-Gesundheit stellt ein ?monistisches“ Konzept des guten Lebens dar, weil die generische Textur k?rperlichen Unwohlseins nicht vorhanden ist. Eine solche konstant gute Gesundheit ?l?sst keinen Raum für bedeutende Wahlm?glichkeiten“. Aber die Auswirkungen von physischer Super-Gesundheit sind pluralistisch insofern, als eine physisch aktive Lebensweise und das Verfolgen einer Fülle von Lebensprojekten eine reich texturierte Erfahrungsvielfalt erm?glicht. H?tte demnach ein pluralistischer Kritiker einer utilitaristischen Ethik Gründe, zu bestreiten, dass die neue reproduktive Medizin eine solche k?rperliche Super-Gesundheit verordnet – in der Art und Weise, wie Agar utilitaristische Behauptungen anzweifelt, dass die neue reproduktive Medizin seelische Super-Gesundheit verordnen wird? K?nnen werdende Eltern jemals berechtigt annehmen, dass das gesunde, schmerzfreie Leben ihrer Nachkommen besser w?re, wenn man es mit, sagen wir, ein wenig neuropathischem Schmerz durchsetzen würde, um zus?tzliche Vielfalt und Kontrast zu erreichen? In einigen recht gem??igten Hypothesen gilt das Einspeisen von genetischem Code, der derlei physisches Unwohlsein f?rdert – in ein ansonsten ?u?erst gesundes Leben – als unethisch.

      Doch bei Gleichheit der Argumente besteht dieselbe Verpflichtung wie für die F?rderung maximaler Gesundheit auch für lebenslanges seelisches Wohlbefinden. Dies ist keine engstirnige oder koerzitive Grundsatzverordnung: kein liberal gesinnter Demokrat wird dafür eintreten, dass man Individuen zwingt, gesund oder glücklich zu sein. Aber in einem Zeitalter post-genomischer reproduktiver Medizin dürfte das Einspeisen oder die Erhaltung von Code, der seelisches Leiden begünstigt oder dafür pr?disponiert, in andere, als nicht weniger unmoralisch angesehen werden, als das Einspeisen oder die Erhaltung von genetischem Code, der k?rperliche Schw?che f?rdert. Das Verfassen solchen Codes – oder das sexuelle Konspirieren bei der Verbreitung desselben – ist ethisch verwerflicher als das Einspeisen von Computer-Viren in anorganische Computer, da organische Malware für die fühlenden Opfer tats?chlich sch?dlich ist. Unsere heutige Toleranz gegenüber einem solchen dysgenischen Code ist lediglich eine Auspr?gung unserer Tendenz zum Status Quo. Genau wie bei k?rperlicher Gesundheit besteht eine praktisch unbegrenzte Vielfalt, ein Leben, animiert von Stufen des Superglücks, zu führen. Ja, genetisch vor-programmierte seelische Super-Gesundheit k?nnte ?eingesetzt werden, um Menschen zu schaffen, die so nah als m?glich an diesem Idealzustand sind“. Also hat Agar in einer Hinsicht Recht: Eine angewandte Ethik unüberbietbarer seelischer Super-Gesundheit ist in der Tat monistisch. Letztlich bestimmt deren Anwendung die biologische Untermauerung unseres Verst?ndnisses dessen, was z?hlt. Doch eine auf universeller seelischer Super-Gesundheit basierende Zivilisation kann unter Umst?nden eine pluralistische Vielfalt an Werten und Lebensstilen in einem heute nicht vorstellbaren Ausma? begünstigen.

      Zwei Arten, wie diese pluralistische Vielfalt begünstigt werden k?nnte, seien hier beschrieben. Erstens: Im Gegensatz zu den Charakteristika der verhaltensm??igen Niedergeschlagenheit und ?erlernten Hilflosigkeit“ bei einer depressiven Erkrankung, begünstigen die Technologien zur Stimmungs-Bereicherung tendenziell die Sensibilisierung gegenüber einer gr??eren Bandbreite von Belohnungen. So erweitern dopaminergisch verbesserte Motivationsanreize nicht nur die H?he unserer Motivation, sondern auch den Bereich der Stimuli, die wir als potentiell lohnend empfinden, ob es sich dabei um künstlerische, zwischenmenschliche, musikalische, spirituelle, psychedelische, sinnliche, athletische, intellektuelle oder andere Erfahrungsbereiche handelt – zu zahlreich, um hier alle aufzuz?hlen. Das gr??te Risiko einer Verbesserung der Gestimmtheit liegt nicht in der Begünstigung einer zu geringen Vielfalt, wie Agar behauptet, sondern einer zu gro?en, d. h.: in der Ausl?sung von unkontrolliert manischer Sensationsgier und riskantem Abenteurertum. Eine genetische Verbesserung der Gestimmtheit muss also weise angegangen werden. Daher auch das Pl?doyer für eine dementsprechende Erh?hung der Intelligenz. Zweitens – und mehr kontra-intuitiv – in unserer post-genomischen Zukunft k?nnte selbst die hedonische Vielfalt genetisch verst?rkt werden, wenn gewünscht, ohne eine Fortsetzung des Leidens. Dies deshalb, weil eine Anhebung der emotionalen Untergrenze in unserem Leben die hedonische Vielfalt nur dann einschr?nkt, wenn wir nicht auch die emotionale Obergrenze erh?hen. Ob unsere reifen post-humanen Nachfahren wirklich beides austesten m?chten – die Tiefen des 7. Himmels und die H?hen des 7000. (?) Himmels darüber – bleibt unklar. Der ethische Utilitarist würde uns auferlegen, an den h?chsten Stufen des Erhabenen festzuhalten, anstatt uns in dessen niedrigeren Ausl?ufern herumzutreiben – wie erh?ht auch immer, k?nnen solche hedonischen Ausl?ufer mit armseligen darwin'schen Ma?st?ben verglichen werden. Künftige empirische Untersuchungen aller Stufen der Belohnungssystem-Optimierung werden diese Pr?ferenz vermutlich best?tigen. Im Prinzip k?nnte in unserer post-humanen Zukunft der hedonische Kontrast von feinen Abstufungen des supra-sublimen in virtuellen Welten jenseits des 7. Himmels herrühren – subtilen signalhaften Ver?nderungen eines exquisiten Wohlbefindens, die für eine flexible Reaktion auf eine sich ver?ndernde ?u?ere Umgebung ausreichen. Wie auch immer, Keimbahn-Intervention kann im Prinzip alle Erfahrungen wesenhaft wertvoll machen (d. h. leicht ?monistisch“), und kann dennoch hinsichtlich ihrer Textur und narrativen Struktur ungeheuer vielf?ltig sein (d. h. pluralistisch). Agar bestreitet, dass solche Wahlm?glichkeiten ?bedeutungsvoll“ seien [für wen?]; doch zumindest subjektiv sind die ausgedrückten Wahlm?glichkeiten ?u?erst bedeutungsvoll: eine verbesserte Gestimmtheit ist in der Regel mit einem verbesserten Gespür für Bedeutung verknüpft; und ein solches verbessertes Gespür k?nnte bei unseren optimierten Nachfahren tausendfach (oder mehr) verst?rkt sein. Ob die Wertvorstellungen und Lebensstile von Post-Humanen tats?chlich so vielf?ltig sein werden, wissen wir natürlich nicht. In einem alternativen Szenario sto?en Post-Humane vielleicht auf einen engen Zustandsraum von unüberbietbarer Vortrefflichkeit – eine profane Analogie der Visio Beatifica – und entschlie?en sich, für immer an diesem Punkt zu verweilen. Aber das ist blo?e Spekulation.

      Ein h?ufiger Einwand gegen eine radikale Neu-Kalibrierung der hedonischen Tretmühle ist die Behauptung, dass Glück v?llig relativ ist, und dass daher Gef?lle verminderten Wohlbefindens als emotional schmerzhaft wahrgenommen würden, wenn unser hedonischer Sollwert drastisch erh?ht w?re. Dies ist nicht der Fall. Betrachten Sie das Leben von Menschen mit chronischen Schmerzen oder chronischer Depression heute. Perioden, in denen Schmerzen oder Verzweiflung einmal nicht ganz so schlimm sind wie sonst, sind deswegen nicht in irgendeiner Weise angenehm; die ?m??ig“ scheu?lichen Tage sind einfach nicht ganz so entsetzlich wie die schlimmsten. Ebenso sind in einem Zeitalter erhabenen Wohlbefindens Erfahrungen, die nicht ganz so wundervoll sind wie andere, deswegen nicht unangenehm; sie sind einfach nicht ganz so erhaben. Eben nur wundervoll.

      Die neue Biotechnologie untergr?bt auch weite Teile der traditionellen ethischen Debatte in der philosophischen Literatur. Zum Beispiel wird der Maximierung des Utilitarismus oft angelastet, eine zu sehr fordernde Ethik zu sein. Im pr?-genomischen Zeitalter fordert der klassische Utilitarismus augenscheinlich Opfer jenseits der M?glichkeiten des darwin'schen Geistes, z. B. einen sehr gro?en Teil unseres Einkommens an unbekannte Fremde in der verarmten Dritten Welt abzugeben. Diese Art von ?heroischem“ Selbst-Opfer ist für gew?hnliche Sterbliche psychisch nicht m?glich. Im Gegensatz dazu erfordert die Verst?rkung der Substrate von Willenskraft und Wohlbefinden – und auch aller direkten Belohnungssystem-Optimierungen – keinerlei heroische Opfer, lediglich die Bereitschaft, guten Code zu verwenden anstatt schlechten. Wenn wir m?chten, dass unsere künftigen Kinder (super-)glücklich werden, erfordern entsprechende Keimbahn-Eingriffe überhaupt keine Opfer, da die neu geborenen Wonneproppen eine Quelle indirekter Freude sein k?nnen. Die Freude, die aus der Erziehung trotziger Kleinkinder erw?chst, ist etwas ged?mpfter.

      Dennoch wird Agars Einwand bei vielen Lesern Anklang finden. Denn es ist intuitiv nicht offensichtlich, dass genetisch programmiertes Superglück tendenziell zu einer gr??eren Vielfalt von Lebensweisen und Lebensprojekten führt, wofür hier argumentiert wird. Dies deshalb, weil in einer darwin'schen Welt unsere Vorstellung von den Freuden des Lebens in der Regel wesentlich kleiner ist als das Wissen um dessen vielf?ltige Sorgen. Tolstoi beobachtet gl?nzend [in Anna Karenina]: ?Alle glücklichen Familien sind gleich, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Art unglücklich.“ Doch dasselbe gilt, Agar empfindet dies deutlich, auch für (un-)glückliche Individuen. Betrachtet man die Natur des darwin'schen Lebens, findet man im Vokabular jeder menschlichen Sprache wesentlich mehr emotional negativ gef?rbte W?rter als positiv gef?rbte; und von unseren Kern-Emotionen [Freude, ?rger, Furcht, ?berraschung, Ekel und Traurigkeit] ist nur eine eindeutig angenehm. Pr?reflexiv hat Agar Recht. Aber unsere Intuition t?uscht uns systematisch. Die glücklichsten Menschen in einer darwin'schen Welt betrachten in der Regel jede Form von ?Monismus“ unter dieser Beschreibung als eine langweilige Aussicht – und daher als absto?end. Um es anhand eines Beispiels zu verdeutlichen: Wenn Sie genau jetzt die M?glichkeit h?tten, sich zwischen einem Film über eine Welt ohne Leiden und einem Film über eine wilde, gewaltt?tige Welt zu entscheiden, dann würden Sie vermutlich (falls m?nnlich) den letzteren w?hlen, da ein gewaltt?tiger Thriller aufregender klingt – obwohl eine Welt ohne Leiden sich vielleicht ?von innen“ aufregender anfühlen würde. Aus der Sicht von veranlagungsm??ig lebensliebenden, extrovertierten Menschen ist eine gewisse Langeweile h?ufig der denkbar schlechteste Gemütszustand. Doch genau das ist so irreführend, wenn man eine Ethik des universellen Superglücks als ?monistisch“ beschreibt. Erhabenes post-darwin'sches Leben kann durchweg anregend sein, und die Substrate der Eint?nigkeit vollst?ndig ausgerottet – selbst wenn deren funktionale Analogien erhalten bleiben, um kritisches Urteilsverm?gen und Einsicht zu bewahren, die dem klinisch Manischen fehlen. So k?nnen alle Aspekte des post-darwin'schen Lebens faszinierend sein, und einige sogar noch faszinierender als andere. Die einzige M?glichkeit, das Allt?gliche und Monotone zu beseitigen, ist der Einsatz von Biotechnologie; und die einzige M?glichkeit, zu gew?hrleisten, dass unsere Kinder niemals am Allt?glichen und Monotonen leiden, ist der ubiquit?re Einsatz von Keimbahn-Optimierungs-Technologien.

      Genau genommen müssten wir, wenn maximale Vielfalt unser h?chster Wert w?re, danach streben, neue Formen adaptiver Komplexit?t zu entwickeln, und zwar sowohl im Reich der Schmerzen als auch im Reich der Freuden. Wenn jedoch Vielfalt nur von untergeordneter oder instrumenteller Bedeutung ist – d. h., ein Mittel, um Eint?nigkeit und das Risiko von ?Betriebsblindheit“ zu vermeiden, dann scheitert diese groteske Schlussfolgerung. Agars pluralistische Zelebration menschlicher Vielfalt geht sicherlich nicht so weit: Agar h?lt daran fest, dass unsere prokreativen Ziele dadurch eingeschr?nkt sein müssen, dass wir neuem Leben, das wir ins Sein bringen, keinen Schaden zufügen. Hier liegt der Kern des Sache: Agars Standpunkt ist in ?bereinstimmung mit dem von J.S. Mill formulierten ?Freiheitsprinzip“ konzipiert: ?Dass der einzige Zweck, zu welchem Macht gegen ein Mitglied einer zivilisierten Gemeinschaft, gegen dessen Willen rechtm??ig ausgeübt werden darf, darin besteht, die Sch?digung anderer zu verhindern.“ (On Liberty, 1859). Wenn man jedoch neue Wesen mit darwin'schen Genen für Angst, Depression, Eifersucht und dem Grundrezept für menschliche Primaten ausstattet, so ist dies zutiefst sch?dlich für deren subjektives Wohlbefinden. Wenn Sie dies bezweifeln, dann hat ihnen die Natur wom?glich eine bemerkenswert gute Hand aus dem genetischen Kartenspiel gegeben.

      Agar k?nnte wohl entgegnen, dass diese Analyse unfair ist. Die Mehrheit der Eltern würde bestreiten, dass sie irgendjemandem schaden, indem sie sich ihren Kinderwunsch erfüllen. Zu Recht oder zu Unrecht rechtfertigen Eltern im Zeitalter der sexuellen Reproduktion das zeitweise Leiden, das ihren Nachkommen genetisch vorbestimmt ist, mit der quasi-utilitaristischen Begründung, dass solches Leiden von den Freuden des Lebens aufgewogen wird. Selbst Opfer einer unglücklichen Kindheit interpretieren ihr Leben in der Regel in diesem sonnigen Licht. Nur einige wenige pessimistische Philosophen und negative Utilitaristen würden so weit gehen wie der Anti-Natalist David Benatar in Better Never to Have Been: The Harm of Coming into Existence (2006). Doch die bevorstehende reproduktive Revolution verschiebt die Bedingungen dieser Diskussion. Als sexuelle Reproduktion die einzige M?glichkeit war, konnte die Schaffung von potentiell leidenden Kindern mit der Begründung rationalisiert werden, dass die Sorgen des Lebens untrennbar mit dessen Freuden verbunden sind; dass man das Sü?e nicht ohne das Saure haben kann, und so weiter. Das Leben ist sozusagen ein Pauschalangebot. Wenn wir jedoch die eugenische M?glichkeit haben, das genetische Make-Up unserer Kinder zu bestimmen, dann vergr??ert sich die Mitschuld an der h?sslichen Seite des Lebens [oder auch nicht]. Wenn sich unser Wissen vergr??ert, wird diese Mitschuld umfassend. Indem Sie einen bestimmten Satz von Allel-Varianten einem anderen vorziehen, k?nnen Sie den Interessen Ihres künftigen Kindes mindestens genauso schaden, als wenn Sie Ihr Kind k?rperlich und/oder seelisch misshandeln. Ebenso werden traditionell gesinnte werdende Eltern, wenn sie sich entschlie?en, die neuen Technologien der germinalen Wahl nicht anzuwenden, auf eine wesentlich vors?tzlichere Art dafür verantwortlich sein, dass sie neues Leiden in Welt bringen, als dies heute der Fall ist. Die Unterscheidung zwischen liberaler und illiberaler Eugenik wird komplizierter, wenn sich unser medizinisch-genetisches Verst?ndnis vertieft. Im Allgemeinen bestreitet auch eine Ethik des extremen Liberalismus nicht, dass eine Gesetzgebung bzw. deren Umsetzung n?tig ist, um gef?hrdete Kinder einer Gesellschaft vor Misshandlung durch ihre Eltern zu schützen, und selbst vor wohlmeinenden Eltern, deren Handlungen ihre Kinder jedoch in gro?e Gefahr bringen (z. B. die Zeugen Jehovas, die lebensrettende Bluttransfusionen für ihre Kinder ablehnen). Wenn die medizinische Wissenschaft die genetischen Grundlagen des menschlichen Elends entschlüsselt hat, k?nnte sich die Gesellschaft verst?rkt dazu veranlasst sehen, gef?hrdete künftige Kinder vor schwerem Leiden zu schützen, das von missbr?uchlichen, fahrl?ssigen oder unklugen genetischen Entscheidungen herrührt, oder schlicht davon, dass Eltern ihre genetische Verantwortung ablehnen. Natürlich ist dieses Szenario ein ethisches und juristisches Minenfeld. Der regulatorische Rahmen, innerhalb dessen sich die reproduktive Revolution entfaltet, ist kaum vorstellbar.

      2) Universelles Superglück führt zur Abwertung von ?absolut lebenswerten“ schwierigen Leben.

      Agars zweiter Einwand gegen die Ansicht, dass wir eine Verpflichtung haben, für das maximale genetische Wohlbefinden unserer Kinder zu sorgen, beruht auf dem Argument, dass das Streben nach maximaler hedonischer Vortrefflichkeit eine Abwertung des Lebens der veranlagungsm??ig Unzufriedenen mit sich bringt. Die klassische utilitaristische Behauptung, dass wir eine Verpflichtung haben, maximal glückliche Kinder zu schaffen, behauptet Agar, beinhaltet eine Beleidigung für die ?absolut lebenswerten“ Leben von bekümmerten Menschen in der heutigen Welt. Wie schwierig/schmerzbeladen ein solches Leben sein muss, damit es nicht mehr ?absolut lebenswert“ ist, geschweige denn, wann es unter den Schwellenwert eines minimal lebenswerten Lebens f?llt, ist ein umstrittenes Thema, mit dem ich mich hier nicht eingehender befassen m?chte. Es gibt eine Menge philosophische Literatur darüber, was als lebenswertes Leben z?hlt, sowie über umstrittene Grenzf?lle. Derek Parfits berüchtigte abscheuliche Schlussfolgerung zieht einen kontra-intuitiven Schluss aus der angeblichen Anwendung einer utilitaristischen Ethik für die gesamte Populations-Ethik.

      Doch Agar stellt eine falsche Dichotomie auf. In einem Zeitalter post-genomischer Medizin ist nicht der absolute Wert [oder das Gegenteil] von bekümmerten Leben entscheidend, es sind die Opportunit?tskosten für die Schaffung solcher Leben hinsichtlich von verlorenen M?glichkeiten, reichere Leben zu schaffen. In einer zukünftigen Welt k?nnen wir keine unbegrenzte Zahl neuer Wesen schaffen, ob genetisch optimiert oder nicht. Wenn wir also die M?glichkeit haben, entweder 1) ein darwin'sches Kind zu schaffen, das (aufgrund genetischer Disposition) angst-getrieben, depressiv, zornig und abweisend ist; oder 2) ein post-humanes Kind, das sowohl superglücklich als auch superintelligent ist, k?nnte es jemals ethisch vertretbar sein, das erstere zu w?hlen – selbst wenn wir den zornigen, abweisenden Depressiven gro?zügig als ein Modell finsterer Klugheit neu definieren? Zu Recht haben wir heute ein mulmiges Gefühl bei einer Ethik, die es tauben Paaren gestattet, bewusst per Design taube Kinder zu schaffen – was euphemistisch als ?negative Optimierungs-Technologie“ betitelt wurde. Aber die Schaffung bzw. Beibehaltung des Codes für depressive oder angst-getriebene Kinder ist schlechter. Im Gegensatz zu taub geborenen Menschen, ist ?ngstlichen Depressiven eine niedrige Lebensqualit?t sicher.

      In einer Hinsicht hat Agar eindeutig Recht. Der klassische Utilitarismus bekr?ftigt, dass bei Gleichheit anderer Dinge, ein Leben voller subjektiv als wertvoll empfundener Erfahrungen wertvoller ist als ein subjektiv armseliges Leben. Der Vorbehalt ?bei Gleichheit anderer Dinge“ ist wichtig, da es m?glich ist, dass der abweisend Depressive in einer Weise altruistisch handelt, die wertvolle Erfahrungen für andere schafft – obwohl es natürlich genauso gut m?glich ist, dass er als Abbild seines dunklen und zornigen Gemüts Negatives verbreitet. Umgekehrt ist es m?glich, dass ein Leben voller subjektiv wertvoller Erfahrungen Leiden für andere fühlende Wesen verursacht – wenn das Superglück ausschlie?lich selbstbezogen ist. Auch muss man anmerken, dass der geringere Wert, den die klassische utilitaristische Ethik einem schmerzerfüllten Leben zuordnet, nicht als Freibrief missdeutet werden darf, konstitutionell unglückliche Menschen als Bürger zweiter Klasse zu behandeln. Im Gegenteil besteht eine umso gr??ere moralische Dringlichkeit, es den Elenden zu erm?glichen, glücklicher zu werden; und in der Tat vertritt der negative Utilitarismus die Ansicht, dass eine Reduzierung des Elends unser vordringlichstes moralisches Ziel sein sollte.

      Doch das steht hier nicht zur Diskussion. Falls wir, plausibel, bald die M?glichkeit haben, superglückliche, superintelligente und super-empathische Kinder zu schaffen, statt traditionelle darwin'sche Kinder, haben wir dann nicht die Pflicht, eben so zu verfahren, und nicht nur das Recht, wie Agar behauptet? Der Begriff ?Optimierung“ ist in diesem Zusammenhang engstirnig, zeitgebunden und unglücklich: Er k?nnte das Tüpfelchen auf dem i sein (wenn nicht des Guten zuviel). Nach den Ma?st?ben von reifen Post-Humanen dürfte s?mtliches darwin'sches Leben stark zurückgeblieben wirken – sowohl emotional als auch intellektuell. Heutzutage z?hlt Gen-Heiltherapie für schwer Kranke oder Behinderte wahrscheinlich zu den am wenigsten umstrittenen künftigen Einsatzm?glichkeiten von Gentherapie; aber nach den aufgekl?rtem Kriterien einer zukünftigen Zivilisation müsste eine solche Gen-Heiltherapie wahrscheinlich auf die gesamte archaische Menschheit angewandt werden. Nicht zuletzt ist jegliche derzeitige menschliche Reproduktion insofern dysgenisch, als sie die Verbreitung von Leiden begünstigt. Traditionell haben sich eugenische Kritiker menschlicher Dysgenik auf die Intelligenz (bzw. deren Fehlen) konzentriert. Utilitaristen werden behaupten, dass die Konzentration stattdessen auf dem emotionalen Wohlbefinden (bzw. dessen Fehlen) liegen sollte. Von Anbeginn der Menschheit haben wir unsere überlegene hominide Intelligenz für das Jagen, Fangen und T?ten von Mitgliedern anderer Spezies missbraucht oder zur Unterdrückung von Mitgliedern unserer eigenen Spezies – auf immer h?llischer ausgeklügelte Art und Weise, um die inklusive Fitness unserer DNA zu maximieren. Entsprechend ist es im Rahmen einer jeglichen mitfühlenden Ethik schwierig, einen hohen IQ uneingeschr?nkt positiv zu betrachten. Doch das gro?artige ausgleichende Moment menschlicher Intelligenz liegt darin, dass sie uns erm?glichen wird, unsere blutbefleckten evolution?ren Ursprünge zu überwinden und unseren eigenen Quellcode zu überschreiben. Letztlich k?nnte das Schaffen von jeglichen primitiven darwin'schen Menschen – sowie von deren übertragbaren Geistespathologien – als Kindesmisshandlung angesehen werden. Dieser spekulative Ausblick klingt heute noch abstrus. Wo Kindesmisshandlung endemisch ist, ist sie wom?glich schwer als solche zu erkennen: schlie?lich ist sie ?natürlich“:

      Daher bemerkt Agar: ?Die Vorstellung, dass wir jeden Menschen genetisch dahingehend manipulieren müssen, dass er emotional so euphorisch wie m?glich wird, ist absurd.“ Agars Sprache ist hier befrachtet: Bedauerlicherweise f?llt es selbst kühlen, analytischen Philosophen schwer, in bioethischen Abhandlungen auf rhetorische Mittel zu verzichten.

      Lassen Sie uns zun?chst den Begriff ?euphorisch“ analysieren. Im allgemeinen Sprachgebrauch reden wir davon, dass Politiker eine ?euphorische“ Botschaft transportieren. Gesch?ftsführer vermitteln eine ?euphorische“ Bewertung der Wachstumsaussichten ihrer Firma. Der Begriff ?euphorisch“ vermittelt einen oberfl?chlichen, eindimensionalen und m?glicherweise ungerechtfertigten Optimismus. Wie Agar bemerkt, ist es in der Tat ?schwer zu glauben“, dass wir eine Verpflichtung zur Schaffung von euphorischen Kindern haben. Ersetzen Sie jedoch ?euphorisch“ durch ?erhaben glücklich“, dann wird die rhetorische Kraft von Agars Argument stumpf.

      Zweitens, bedenken Sie Agars Behauptung, dass universelles Superglück ?absurd“ ist. Dies beschreibt vielleicht unsere pr?reflexiven moralischen Reaktionen; doch es ist kein logisch überzeugendes Argument. Aus demselben Grund finden es Mitglieder einer zukünftigen Zivilisation, gegründet auf einer Biologie von erhabenem Wohlbefinden, wom?glich ?absurd“, chronisch unzufriedene und angst-getriebene Wesen zu schaffen, wie es ihre hominiden Vorfahren waren. Welches Gewicht gibt Agar deren Gespür für Absurdit?t, und weshalb?

      Fairerweise muss gesagt werden, dass auch Utilitaristen sich einer emotional aufgeladenen Sprache bedienen k?nnen. Aber der Wortschatz des Utilitarismus mit seinem ?hedonistischen Kalkül“ und dem ?Nützlichkeitsprinzip“ ist besonders farblos, verglichen mit dem seiner Kritiker, wie schon die Bezeichnung ?utilitaristisch“ selbst andeutet. Bentham wurde (von Marx) bissig als ?vertrocknete Rechenmaschine“ bezeichnet. Tats?chlich ist es das Fehlen jeglicher angemessen evokativen Etikettierung, das den Reiz der utilitaristischen Ethik beeintr?chtigt, au?er bei den rationalsten, systematisierendsten und hypermaskulinsten philosophischen Geistern.

      Noch einmal: Agars Einwand wird dennoch bei vielen Lesern Anklang finden. Nicht zuletzt scheint jede Begeisterung für das Erhabene und Post-Humane die eigene, vergleichsweise mittelm??ige, heutige Existenz abzuwerten. Doch ist die Analogie zu k?rperlicher Gesundheit einmal mehr aufschlussreich. Der sesshafte Stubenhocker genie?t im Vergleich zum olympischen Superathleten nur ein mittelm??iges k?rperliches Wohlbefinden; aber diese Mittelm??igkeit ist kein Freibrief, den Stubenhocker zu diskriminieren, ganz zu schweigen von einem k?rperlich Kranken. Auch sollten wir nicht – in unangebrachter Huldigung der menschlichen Vielfalt – danach streben, genetische Rezept-Mischungen für Stubenhocker einerseits und olympische Athleten andererseits herzustellen. Im Gegensatz dazu diktiert eine utilitaristische Ethik, dass wir uns bemühen sollten, jeden mit der M?glichkeit auszustatten, sich k?rperlich so supergut zu fühlen wie olympische Athleten. Wenn die reproduktive Technologie ausreift, haben wir eine Verpflichtung, die k?rperliche Gesundheit unserer fühlenden Mitgesch?pfe zu verbessern. Im Falle unserer künftigen Kinder macht es ethisch keinen Sinn, diese mit einem miserablen genetischen Code auszustatten, und dann hinterher zu versuchen, dessen sch?dliche Auswirkungen zu beheben. Im Rahmen einer utilitaristischen Ethik sind wir verpflichtet, unsere Kinder mit den genetischen Grundlagen für seelische und k?rperliche Super-Gesundheit auszustatten. In der Tat sollte selbst der nicht-utilitaristische Ethiker die Maximierung von seelischer und k?rperlicher Super-Gesundheit in Betracht ziehen. Universelle genetische Super-Gesundheit kann die reichstm?gliche biologische Grundlage für jene Art (post-)humaner Vortrefflichkeit legen, der sich Nicht-Utilitaristen am meisten zugeneigt fühlen.

      Eher als Prognose denn als Rezept betrachtet, ist der Vorsto? von Liberal Eugenics wahrscheinlich richtig – zumindest für die nahe Zukunft. Sp?ter in diesem Jahrhundert werden künftige Eltern mehr und mehr das genetische Make-Up und die Pers?nlichkeiten ihrer künftigen Kinder ausw?hlen. Doch es ist unklar, wie viele Generationen eine quasi-liberale Eugenik praktizieren werden, bevor das Aufkommen von Super-Langlebigkeit freie reproduktive Entscheidungen auf einer überbev?lkerten Erde ?kologisch unm?glich macht. Wird darauf ein Zeitalter post-liberaler Eugenik folgen? Vielleicht, doch hier betreten wir das Reich spekulativer Science Fiction.

      David Pearce, 2009 Liberal Eugenics? (English orig.)
      with many thanks to translator Stefan Meid (2010)
      (siehe auch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 )



      The Reproductive Revolution
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      “You wait till Larry comes and I tell him my theory!” The bids, duly sealed, were given into the keeping of the commissary officer to be put in his safe, and kept until the day of judgment, when all being opened in public and in the presence of the aspirants, the lowest would[Pg 188] get the contract. It was a simple plan, and gave no more opportunity for underhand work than could be avoided. But there were opportunities for all that. It was barely possible—the thing had been done—for a commissary clerk or sergeant, desirous of adding to his pittance of pay, or of favoring a friend among the bidders, to tamper with the bids. By the same token there was no real reason why the commissary officer could not do it himself. Landor had never heard, or known, of such a case, but undoubtedly the way was there. It was a question of having the will and the possession of the safe keys. "Well, I believe our boys 's all right. They're green, and they're friskier than colts in a clover field, but they're all good stuff, and I believe we kin stand off any ordinary gang o' guerrillas. I'll chance it, anyhow. This's a mighty valuable train to risk, but it ought to go through, for we don't know how badly they may need it. You tell your engineer to go ahead carefully and give two long whistles if he sees anything dangerous." "Fine-looking lot of youngsters," he remarked. "They'll make good soldiers." "That's just what he was, the little runt, and we had the devil's own time finding him. What in Sam Hill did the Captain take him for, I'd like to know? Co. Q aint no nursery. Well, the bugler up at Brigade Headquarters blowed some sort of a call, and Skidmore wanted to know what it meant. They told him that it was an order for the youngest man in each company to come up there and get some milk for his coffee tomorrow morning, and butter for his bread. There was only enough issued for the youngest boys, and if he wanted his share he'd have to get a big hustle on him, for the feller whose nose he'd put out o' joint 'd try hard to get there ahead o' him, and get his share. So Skidmore went off at a dead run toward the sound of the bugle, with the boys looking after him and snickering. But he didn't come back at roll-call, nor at tattoo, and the smart Alecks begun to get scared, and abuse each other for setting up a job on a poor, innocent little boy. Osc Brewster and Ol Perry, who had been foremost in the trick had a fight as to which had been to blame. Taps come, and he didn't get back, and then we all became scared. I'd sent Jim Hunter over to Brigade Headquarters to look for him, but he came back, and said they hadn't seen anything of him there. Then I turned out the whole company to look for him. Of course, them too-awfully smart galoots of Co. A had to get very funny over our trouble. They asked why we didn't get the right kind of nurses for our company, that wouldn't let the members stray out of their sight? Why we didn't call the children in when the chickens went to roost, undress 'em, and tuck 'em in their little beds, and sing to 'em after they'd said 'Now I lay me down to sleep?' I stood it all until that big, hulking Pete Nasmith came down with a camp-kettle, which he was making ring like a bell, as he yelled out, 'Child lost! Child lost!' Behind him was Tub Rawlings singing, 'Empty's the cradle, baby's gone.' Then I pulled off my blouse and slung it into my tent, and told 'em there went my chevrons, and I was simply Scott Ralston, and able to lick any man in Co. A. One o' their Lieutenants came out and ordered them back to their quarters, and I deployed the company in a skirmish-line, and started 'em through the brush toward Brigade Headquarters. About three-quarters o' the way Osc Brewster and Ol Perry, when going through a thicket, heard a boy boo-hooing. They made their way to him, and there was little Skidmore sitting on a stump, completely confused and fagged out. He'd lost his way, and the more he tried to find it the worse he got turned around. They called out to him, and he blubbered out: 'Yes, it's me; little Pete Skidmore. Them doddurned fools in my company 've lost me, just as I've bin tellin' 'em right along they would, durn 'em.' Osc and Ol were so tickled at finding him that they gathered him up, and come whooping back to camp, carrying him every step of the way." And the rush stopped. Cadnan waited for a second, but there was no more. "Dara is not to die," he said. Then he saw Orion hanging over him, very low in the windy sky, shaking with frost. His eyes fixed themselves on the constellation, then gradually he became aware of the sides of a cart, of the smell of straw, of the movement of other bodies that sighed and stirred beside him. The physical experience was now complete, and soon the emotional had shaped itself. Memory came, rather sick. He remembered the fight, his terror, the flaming straw, the crowd that constricted and crushed him like a snake. His rage and hate rekindled, but this time without focus—he hated just everyone and everything. He hated the wheels which jolted him, his body because it was bruised, the other bodies round him, the stars that danced above him, those unknown footsteps that tramped beside him on the road. Farewell to Jane and Caroline!" HoME大香蕉色人阁 ENTER NUMBET 0017
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